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YKK und Polygiene: Schluss mit Viren im Reißverschluss
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Inmitten der Covid-19-Pandemie sind Verbraucher wie Markenunternehmen auf der Suche nach neuen Lösungen. Die Sorge vor Viren beginnt schon beim Einkauf. Länder wie Italien schreiben beispielsweise vor, dass Kleidungsstücke vor dem Verkauf an die Verbraucher desinfiziert werden müssen. YKK hat eine Produktlinie mit Reißverschlüssen entwickelt, deren Band mit Polygiene ViralOff® behandelt ist, sodass diese Teile im Prinzip selbstreinigend sind.

Stets getreu der Philosophie „Cycle of Goodness“, die bei jeder Entscheidung unternehmerische Verantwortung, Transparenz und die Achtung anderer in den Mittelpunkt stellt, beschäftigt sich YKK nun damit, welche Möglichkeiten selbst so ein kleines Detail wie ein Reißverschluss bietet. Die chemischen Bestandteile sind umweltverträglich, und durch ViralOff wird dafür gesorgt, dass Kleidungsstücke weniger häufig gewaschen werden müssen, sodass sich ihre Lebensdauer verlängert und ein geringerer Verbrauch an Energie, Wasser und chemischen Zusätzen erzielt wird.

„Dieser Reißverschluss spielt die Hauptrolle in dem Motto, das das YKK-Logo „Little Parts. Big Difference.“ ergänzt. Diesem Motto folgt der Konzern seit über 80 Jahren“, so Enrico Degara, CSO (Chief Sustainability Officer) von YKK ITALIA s.p.a.

„Vielleicht ein kleines, aber wichtiges Detail. Wir erheben zwar niemals einen Anspruch, der über den Schutz des Produktes an sich hinausgeht, aber es versteht sich von selbst, dass die Reduzierung von Viren auf Teilen, die so oft angefasst werden wie z. B. ein Reißverschluss, nur von Vorteil sein kann. Es zeichnet sich eine hohe Nachfrage ab, und bei der Markteinführung auf der Messe Lineapelle konnte YKK die Besucher noch mehr für solche Produkte sensibilisieren“, so Haymo Strubel, Commercial Director von Polygiene.

YKK stellte seine ersten ViralOff®-Reißverschlüsse auf der italienischen Fachmesse Lineapelle „A New Point of View“ am 22./23. September 2020 vor.