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Digitale Farbabstimmungen - auch der Umwelt zuliebe
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Einladung: natific auf den Performance Days in München am 13. und 14. November 2019

Das Klima ist in aller Munde – auch in der Textilindustrie. Mit steigender Digitalisierung und neuen Technologien wird die Produktentwicklung zunehmend nachhaltiger gestaltet. Nur die Farbabstimmungsprozesse werden häufig noch analog bearbeitet. Dabei bieten auch hier digitale Lösungen großes Optimierungspotential mit nachweislich besseren Ergebnissen und bis zu sechs Wochen verkürzter Produktionszeit. On top kann aufgrund von wegfallendem Musterversand und Farbnachjustierungen die CO2-Bilanz deutlich reduziert werden. Mehr Informationan zu den natific Color Solutions gibt das Unternehmen bei den Performance Days auf dem Münchner Messegelände in Halle C1, Stand Q 20.

„Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit und verkürzter Produktionszeiten sind es insbesondere die einheitlichen Farbwerte innerhalb einer Kollektion, die für eine Umstellung auf eine digitale Farbabstimmung sprechen,“ fasst Christoph Bergmann, Senior Partner der Schweizer natific AG, zusammen. „Allerdings ist dafür ein Umdenken in der gesamten Lieferkette erforderlich.“

Entscheiden sich Unternehmen für die Digitalisierung ihrer Farbabstimmungen, bietet natific neben Experten-Softwarelösungen auch umfassende Hilfestellung und Trainings für den Umstellungsprozess. Inzwischen arbeiten bereits neun der Top-20 Modemarken aus den USA mit natific Systemen, und mit adidas, Nike und Under Armour zählen drei der weltweit größten Sportswear-Anbieter zu den Kunden von natific.

Das Produktportfolio sowie die natific Services werden in München auf den Performance Days am 13. und 14. November in der Halle C.1, Stand Q 20 vorgestellt. Senior Partner Christoph Bergmann erklärt das natific ColorWarehouse, ASAP sowie das WhiteWarehouse anhand verschiedener Anwendungsbeispiele.