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Wie wird ein Produkt ein Bestseller?
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Jeder Produktentwickler träumt davon, sein Produkt zum Bestseller zu machen. Monatelange, manchmal jahrelange Arbeit fließt in ein Produkt ein, um höchste Qualität, besondere Details und herausragender Verarbeitung sicherzustellen. Doch trotz all dieser Anstrengungen schaffen es manche Produkte nicht, sich am Markt durchzusetzen. Was entscheidet darüber, ob ein Produkt ein durchschlagender Erfolg wird oder unbemerkt bleibt?

Die Antwort ist komplex, denn viele Faktoren beeinflussen den Markterfolg eines Produkts. Häufige Hindernisse sind falsche Vertriebskanäle, ungeeignete Preisstrategien oder das Verfehlen der richtigen Zielgruppe. Doch nehmen wir an, all diese Aspekte wurden sorgfältig bedacht und umgesetzt. Das Produkt erreicht schließlich den Handel – ob stationär oder online. Jetzt beginnt die eigentliche Bewährungsprobe: Kann es sich in einem bereits überfüllten Markt behaupten?
Ein Beispiel: Ein T-Shirt-Hersteller verzichtet bewusst auf auffällige Designs und setzt stattdessen auf hochwertige, neutral gefärbte Kleidungsstücke. Die Herausforderung? Zahlreiche andere Marken bieten ähnliche Produkte an. Dieses Szenario ist nicht nur in der Modebranche relevant – es gilt genauso für Bettwaren, Socken, Schuhe, Accessoires und viele weitere Produktkategorien. Die entscheidende Frage bleibt: Wie kann sich eine Marke mit ihrem Produkt von der Konkurrenz abheben?

Das Geheimnis, um herauszustechen
Damit ein Produkt nicht nur ein weiteres Angebot im Regal bleibt, sondern sich zum gefragten Bestseller entwickelt, braucht es ein Alleinstellungsmerkmal. Dieses kann durch zusätzliche positive Eigenschaften oder eine fesselnde Markengeschichte geschehen, die bei den Verbrauchern Anklang findet. Die ideale Lösung ist eine Kombination aus beidem.

Hier kommt das Konzept der Ingredient Brand ins Spiel. Wirtschaftsexperten betonen, dass Ingredient Brands als wertvolle Ergänzung zu einem Produkt dienen können, indem sie sowohl dessen Funktionalität als auch seine Marketinggeschichte aufwerten. Allerdings bieten nicht alle Ingredient Brands die nötige Marktbekanntheit oder strategische Relevanz, um einen echten Unterschied zu machen. Die Wahl des richtigen Partners ist daher entscheidend.

Erfolgsbeispiel: Outlast® – Eine intelligente Ingredient-Brand-Strategie
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Ingredient Brand ist Outlast®, der Marktführer im Bereich der textilen Temperaturregulierung. Ursprünglich für die NASA entwickelt, regulieren Outlast® Materialien die Temperatur, indem sie überschüssige Körperwärme absorbieren, speichern und bei Bedarf wieder abgeben. Dadurch reduziert sich die Schweißproduktion, während Überhitzung und Auskühlung verhindert werden. Der Komfort steig.

Diese Technologie wurde einst von der NASA in Astronautenhandschuhen und Raumanzügen verwendet, um extreme Temperaturschwankungen im All auszugleichen. Heute wird sie von Outlast für Endverbraucherprodukte bereitgestellt. Outlast nutzt den NASA Ursprung geschickt für das Marketing, indem es gezielt Astronautenbilder einsetzt. Zudem trägt die Marke das renommierte Certified Space Technology™-Siegel einer NASA-nahen Stiftung, das auch Outlast Markenpartner einsetzen dürfen - ein starkes Argument für Glaubwürdigkeit und Kundenvertrauen.

Die Funktionsweise der Outlast® Technologie
Im Gegensatz zu herkömmlichen Textilien, die lediglich entstandenen Schweiß abtransportieren, verfolgt Outlast® einen proaktiven Ansatz zur Temperaturregulierung. Die Outlast® Technologie absorbiert, speichert und gibt bei Bedarf die gespeicherte Wärme an den/die Träger/in wieder ab, um ein gleichmäßiges Komfortgefühl zu gewährleisten. Studien zeigen, dass dadurch die Schweißbildung beispielsweise im Fall von Bettwaren um bis zu 48 % reduziert werden kann.
Die Vorteile gehen über den Komfort hinaus: Sportler und aktive Menschen profitieren von einer besseren Leistungsfähigkeit dank optimiertem Temperaturmanagement. Gleichzeitig lässt die reduzierte Feuchtigkeit Verbraucher weniger frieren und senkt den Waschaufwand.

Die dafür verantwortliche Wärmeaufnahmekapazität von Textilien kann wissenschaftlich sehr präzise gemäß DIN EN 16806-1 gemessen werden. Standardtextilien haben in dieser Hinsicht einen Wert von null, was bedeutet, dass sie keine thermischen Puffereigenschaften bieten. Im Gegensatz dazu regulieren Outlast® Materialien aktiv die Wärme und liefern sehr hohe Werte bei der Wärmeaufnahmekapazität, die den Zuwachs von Komfort und Leistungsfähigkeit wissenschaftlich erklären.

Wie aus einem Produkt ein Bestseller wird: Funktionalität trifft Storytelling
Kehren wir zu unserem T-Shirt-Hersteller zurück. Durch die Integration der Outlast® Temperatur Regulierung kann die Marke ihr Produkt als weit mehr als nur ein gewöhnliches Kleidungsstück positionieren. Es wird zu einem Hightech-Textil mit Raumfahrt-Technologie, das den Kunden einen klaren Vorteil bietet: Temperaturregulierung und reduzierte Schweißbildung.
Doch eine spannende Geschichte allein reicht nicht aus - Marken müssen die Funktionalität ihrer Produkte auch effektiv kommunizieren. Hier spielen Point-of-Sale-Materialien eine entscheidende Rolle.

Wie man die Technologie überzeugend vermittelt
Viele Unternehmen, die auf eine Ingredient-Brand-Strategie setzen, stehen vor der Herausforderung, den Verbrauchern die Vorteile der neuen Technologie nahezubringen. Outlast® unterstützt seine Markenpartner deshalb mit gezielten Marketingmaterialien:

• Hangtags: Diese kurzen, informativen Anhänger erläutern die wichtigsten Vorteile der Outlast® Temperatur Regulierung klar und prägnant. Sie enthalten außerdem einen QR-Code, der zu einer ausführlichen Erklärung mittels Video oder in textlicher Form führt.

• Fühl-Displays: Für den stationären Handel stellt Outlast® so genannte „Try, Feel and Believe Displays“ bereit, an denen Kunden die kühlende Wirkung des Materials direkt erleben können. Diese Hands-on-Erfahrung verbessert das Einkaufserlebnis und steigert nachweislich die Verkaufszahlen.

Laut Martin Bentz, CEO von Outlast®, ist diese Strategie äußerst erfolgreich:
„Wir stellen unseren Partnern kostenlos Hangtags zur Verfügung, die die wichtigsten Vorteile der Outlast® Technologie kompakt erklären. Diese sind extrem beliebt, da sie nicht nur wertvolle Informationen liefern, sondern auch einen QR-Code enthalten, der zu einem anschaulichen Video führt. Zusätzlich ermöglichen unsere In-Store-Displays den Kunden, den Kühleffekt selbst zu spüren. Dieses Prinzip – testen, fühlen, überzeugen – führt oft zu einer sofortigen Kaufentscheidung.“

Fazit: Clevere Strategien machen Bestseller
Ein Produkt wird nicht nur durch Qualität und einen attraktiven Preis zum Bestseller. Entscheidend ist eine klare Marktpositionierung, die sich sowohl durch funktionalen Mehrwert als auch durch eine überzeugende Geschichte von der Konkurrenz abhebt.

Ingredient Brands wie Outlast® bieten einen guten Ansatz: Sie kombinieren eine starke Markengeschichte mit einer bewährten technologischen Innovation, die Verbraucher überzeugt. Durch die intelligente Nutzung solcher Partnerschaften können Marken ihre Produkte von der Masse abheben – und sie zu einem Must-Have machen.
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