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Gesamtverband textil+mode begrüßt „Deutschland-Pakt“
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Für mehr Tempo beim Ausbau Erneuerbarer Energien und beim Bürokratieabbau

Hauptgeschäftsführer Uwe Mazura: „Den Ankündigungen müssen aber auch Taten folgen“

Die Vorschläge von Bundeskanzler Scholz für einen „Deutschland-Pakt“ sind gut, müssen jetzt aber auch zügig in die Tat umgesetzt werden. Uwe Mazura, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie: „Die Bundesregierung kann heute damit anfangen, zahlreiche Bürokratie- und Berichtspflichten, die den Unternehmen in den vergangenen Jahren zusätzlich auferlegt wurden, sofort wieder abzuschaffen. Von überbordenden Berichtspflichten über Lieferkettenregulierungen bis hin zur Chemikaliengesetzgebung gibt es zahlreiche Fesseln, die der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Textil- und Modeindustrie immer mehr schaden.“ Aus Sicht der mittelständischen Industrie ist es deshalb überfällig, den Abbau von Bürokratie in den Mittelpunkt der Regierungsarbeit zu stellen und alles zu stoppen, was die Unternehmen noch mehr belastet. „Der Kanzler hat so recht, wenn er davon spricht, dass wir bürokratischen Mehltau abschütteln und Tempo in die Modernisierung Deutschlands bringen müssen. Allein: Den Worten müssen jetzt auch Taten folgen,“ so Uwe Mazura. Dabei sei auch der zügige Ausbau der Erneuerbaren Energien ein Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. „Der Kanzler irrt allerdings, wenn er davon spricht, dass Deutschland kein Land sei, dem eine Deindustrialisierung bevorstehe. Für immer mehr mittelständische Unternehmen stellt sich die Existenzfrage bereits, weil eine Verdopplung bis Verdreifachung der Energiepreise auf Dauer nicht zu stemmen ist,“ kritisiert der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes textil+mode und fügt hinzu: „Zu einem ‚Deutschland-Pakt‘ gehört endlich auch ein überzeugendes Energiekonzept für unser Land. Solange es nicht ausreichend grünen Strom zu bezahlbaren Preisen gibt, braucht die mittelständische Industrie einen Brückenstrompreis. Es wäre gut, der Kanzler würde an dieser Stelle auf seinen Wirtschaftsminister, die mittelständische Industrie und die Gewerkschaften hören.“
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