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Blockchain, Kryptowährungen und die Modeindustrie
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Die Blockchain-Technologie hat vor allem durch Kryptowährungen wie Bitcoin Bekanntheit erlangt. Dabei basiert diese Technologie auf einem interessanten Prinzip, nämlich einer konstanten und erweiterbaren Liste von Datensätzen. Daher auch der englische Name Blockchain für Blockkette. Auch die Modeindustrie entdeckt die Vorteile der Blockchain-Technologie für sich.

Einsatzmöglichkeiten bei Modeprodukten
Die spezielle Eigenschaft von Blockchain, dass einem bestimmten Datensatz Informationen angehängt werden können, machen sich Modehersteller immer öfter zunutze. Gleichzeitig garantiert die Blockchain-Technologie, dass einmal hinzugefügte Informationen nicht gelöscht oder manipuliert werden können. Eine entsprechende Plattform kann also als sichere Quelle für Informationen dienen.

Eine Möglichkeit für den Blockchain-Einsatz in der Modeindustrie ist für die Speicherung von produktrelevanten Informationen. Diese können von Käufern über verschiedene Wege abgerufen werden. Einerseits ist die Integration eines Chips direkt in die Kleidung möglich. Andererseits gibt es die Möglichkeit, eine externe, zentrale Plattform auf Basis von Blockchain aufzubauen, in der die Informationen gespeichert sind. Der Zugang zu diesen Informationen kann beispielsweise über einen QR-Code einfach gewährleistet werden.

Es gibt bereits heute Blockchain basierte Plattformen zur Dokumentation textiler Lieferketten. Dies ist gerade für die Modebranche interessant, da die Herkunft der Rohstoffe oft schwer nachvollziehbar ist. Bei Kunden wächst das Bewusstsein für ökologisch und fair hergestellte Bekleidung zusehends. Durch die Speicherung der einzelnen Lieferanten, angefangen von der Wolle, entsteht ein Blockchain, der über jede Stufe der Verarbeitung Auskunft gibt.

Vorteile für Verbraucher
Für Kunden hat der verstärkte Einsatz der Blockchain-Technologie in der Modebranche quasi nur Vorteile. Es entsteht mit wenig Aufwand ein lückenloses System, über das die Herkunft der Textilien geprüft werden kann. Dies gibt Verbrauchern die Möglichkeit, aktiv Mode mit einer nachhaltigen Lieferkette zu wählen. Die Textilindustrie möchte gleichzeitig Differenzierung durch Transparenz erreichen. Hersteller, die bereits heute Wert auf nachhaltige, ökologische und fair erzeugte Mode legen, haben mit Blockchain eine bessere Möglichkeit, die Informationen an die Kunden zu bringen. Dabei geht es vor allem auch um das Vertrauen der Kunden in die Daten. Blockchain gewährleistet exakt diese Sicherheit und schützt die Informationen vor Manipulationen.

Ein weiterer Vorteil zeigt sich in einem anderen Bereich. Immer häufiger können Kunden Mode online mit Bitcoin shoppen. Die Bezahlung mit Bitcoin ist besonders praktisch beim Einkauf im Ausland. Dann entfällt eine komplizierte Währungsumrechnung. Viele Shops akzeptieren außerdem nur die einheimische Währung. Das blockt Käufer aus vielen Ländern, obwohl ein weltweiter Versand heutzutage gar kein Problem mehr darstellt. Mit Bitcoin fallen die Währungsgrenzen, da die Kryptowährung weltweit einheitlich ist.

Um selbst Bitcoin für das Onlineshopping zu nutzen, ist zunächst ein Zugang zu der Kryptowährung notwendig. Dies ist über eine Kryptobörse wie Bitvavo möglich. Mit wenigen Klicks ist ein persönliches Konto auf der Plattform erstellt. Dann ist es möglich, Bitcoin preiswert zu kaufen und so die eigene digitale Geldbörse mit der Kryptowährung zu füllen. Bitvavo ist gleichzeitig ein digital Wallet. Es ist also möglich, Zahlungen über Bitvavo einzuleiten und auch Bitcoin zu empfangen. Beim Tausch in Bitcoin fallen auf Bitvavo nur niedrige Transaktionsgebühren an. Diese betragen maximal 0,25 Prozent des Handelswertes. Einzahlungen sind via Kreditkarte, Überweisung oder EPS möglich. Wie viel Bitcoin für eine bestimmte Summe erhalten werden, bestimmt der jeweilige Tageskurs. Bitvavo ermöglicht es auch, den aktuellen Bitcoin Kurs zu überprüfen.