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Heimtextil 2016: textile Designprodukte und technische Neuerungen
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Digitaldruck revolutioniert die Textilbranche

Im Trend: intelligente Produkte mit Zusatznutzen


Neue Designs und technische Weiterentwicklungen über alle Produktsparten hinweg stellte die Heimtextil 2016 in Frankfurt am Main heraus. Vom 12. bis 15. Januar 2016 zeigten 2.866 Aussteller aus allen Teilen der Welt, welche Materialien, Farben, Muster und Formen in der kommenden Saison angesagt sind und welche technischen Raffinessen für mehr Wohnkomfort sorgen. „Mit ihrem vielschichtigen Produktangebot hat die Heimtextil der internationalen Branche einen umfassenden Einblick in die angesagten Trends und Neuheiten verschafft. Produktdesigner und Trendinteressierte haben reichlich Inspirationen für die neue Einrichtungssaison gewinnen können“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Als eine der Trendfarben der Heimtextil 2016 kristallisierte sich Blau heraus – quer durch alle Heimtextil-Sortimente vom Dekostoff über die Tapete bis zu Badtextilien. Dabei ist die Tonalität weit gefächert: von hell bis dunkel, durchscheinend bis intensiv, kühl bis warm. Der Farbbogen spannt sich von lichtem Aquamarin über Türkis und Taubenblau bis hin zu Preußischblau, Petrol, Ultramarin und tiefem Nachtblau. Edel wirken dazu Silber und Titan wie auch Bordeaux und Marsala, kontrastreich Orange, Safran und Senf. Außerdem zeigt die Farbpalette freundliche Grünschattierungen wie Mint, Jade, Lemon und Reseda, gern in Kombination mit Rosa und Fuchsia. Non Colours wie Kitt, Creme, Sand, Taupe und Schlamm behaupten sich als saisonunabhängiger Langzeittrend.

Glanzstunden für das Fenster
Skandinavische Mode gilt als wegweisend und jetzt wird skandinavisches Design auch für das textile Interieur wieder entdeckt. Charakteristisch sind großformatige grafische und klar konturierte botanische Dekore mit einer kühnen, selbstbewussten Handschrift. Nachdem Wohnstoffe lange im Blumenmeer badeten, feiern nun grafische und geometrische Dessins ein furioses Revival – im minimalistischen Stil mit geradlinigen Gitter-Mustern, gestrichelten oder mäandernden Linien, zarten Spiralen und Punkten, Kreisen und Kugeln in unterschiedlichsten Interpretationen. Ebenfalls waren auf der Heimtextil zu sehen: Dreiecke und Zickzack im handwerklich anmutenden Stencil-Look. Dieser Trend strahlt bis zu Blüten- und Blattmotiven aus, die oft stark abstrahiert und stilisiert dargestellt werden, manchmal reduziert bis auf eine luftig-leichte Kontur. (Quer-)Streifen geben sich höchst dekorativ im fantasievollen Mustermix, der auch verschiedene Techniken wie Jacquard, Crash, Cloqué und Chenille vereinen kann.

Eine große Rolle spielen belebte Oberflächen. Durch den Einsatz von Schrumpfgarnen entstehen Cloqué-Effekte und Borkenstrukturen. Scherlis mit Fransenkanten und flottierende Fäden gehen ebenfalls in die dritte Dimension. Allgegenwärtig sind Farbverläufe als Ombrés und Dégradés, Kettdruck und Chinés werden gekonnt simuliert. Changeant-Stoffe schimmern doppeldeutig durch verschiedenfarbige Garne. Glanz zieht sich durch alle Kollektionen – als feine Goldkontur an den Kanten, glitzernder Lurexfaden, metallischer Schimmer oder partieller Druck, wobei sich Silber und Titan zu Gold und Kupfer gesellen.

Modern Vintage auf Sofa und Sessel
Ohne Velours, Samt, Chenille, Bouclés und Epinglés geht bei Möbelstoffen in der neuen Saison gar nichts. Unis werden durch Faux-Unis, Ministrukturen, Prägungen oder vielfarbige filigrane Streifen aufgewertet, die aus der Distanz wie Feinstcord aussehen. Besonders weich und farbbrillant sind Veloure aus Baumwoll-Modal-Mischungen mit sanftem Seidenglanz. Kerniger geben sich neuartige Garnmischungen mit Wolle und Tencel. Bei Modal-Artikeln sorgen spezielle Ausrüstungen für Wasser- und Fleckresistenz. Unis überraschen mit zum Teil sehr umfangreichen Farbpaletten bis zu 60 Tönen.

Als Eyecatcher fungieren sich auflösende Carrés oder ornamentale Ranken aus Bouclé-Garn, die sich plastisch vom schimmernden, flachgewebten Fond abheben. Sie repräsentieren einen nonchalanten Modern-Vintage Stil, der Polstermöbeln Charme und eigenständige Persönlichkeit verleiht. Auf breiter Front etabliert haben sich klassische Textilmuster wie Hahnentritt, Pepita, Chevron, Fischgrat und Tweed. Wieder an Bedeutung gewinnen aufwändige handwerkliche Verarbeitungstechniken. Kissen werden mit Quasten, Kedern, Fransen und Stehsäumen veredelt, Sitzmöbel mit Polsternägeln akzentuiert oder kapitioniert, also mit einer rautenförmigen Steppung versehen.

Entspannt wohnen mit Tapeten
Stichworte für die Tapeten-Trends der Heimtextil 2016 sind entspanntes Wohnen, Entschleunigung, Behaglichkeit und Sinnlichkeit. Umgesetzt wird dies mit eher introvertierten als extrovertierten Entwürfen, die sich auszeichnen durch subtile Raffinesse im Detail, sicht- und fühlbare Reliefstrukturen und gezielt gesetzte Glanzakzente. Metallic-Effekte kündigten sich bereits 2015 an und versprühen in diesem Jahr einen kultig-glamourösen Style. Zu Kupfer gesellen sich Gold, Bronze, Silber und Titan, die Akzente sowohl bei stringenten grafischen Motiven als auch bei zartgliedrigen Farnblättern und Blütenzweigen sowie kunstvolle Ornamenten setzen. Neu sind Dessins mit verschwimmenden Konturen, weichen Übergängen und ineinander fließenden Farben. Grafische Elemente erleben dadurch eine Metamorphose hin zu organischen Formen.

Besonders im Fokus stehen der Natur entlehnte Motive wie Bruch- und Backstein, zum Teil mit abblätterndem Putz, verwitterte Holzplanken, Beton- und Steinadaptionen, Wildleder-, Baumrinden- und Leinenstrukturen, die nicht nur optisch, sondern auch haptisch erfahrbar sind. Textil- und Strié-Effekte kommen wieder. Die Crush-Faltentechnik wurde von einem Anbieter so perfektioniert und unter Kontrolle gebracht, dass damit zierliches Astwerk die Wand überzieht.

Sonnenschutz mit Mehrfachnutzen
Einen wahren Siegeszug haben die Wabenplissees auf der diesjährigen Heimtextil angetreten. Sie sind in vielen Farben, Strukturen und Dessins erhältlich und punkten damit nicht nur mit dekorativen Vorzügen, sondern auch mit vielfältigen Zusatznutzen: Durch ihre besondere Konstruktion wirken Wabenplissees energiesparend, reduzieren den Raumschall und filtern das Licht. Die Technik verschwindet unsichtbar im Inneren. Das Doppelrollo, das vom Wechsel zwischen blickdichten und transparenten Partien lebt, überzeugt mit neuartigen Weiterentwicklungen. Statt der herkömmlichen Streifen-Lösungen generieren Dessins in Form von Trapezen, Ovalen, Linsen und Viertelkreisen ein raffiniertes, flirrendes Spiel mit Licht und Schatten.

Wieder mehr in den Blickpunkt rücken Horizontal-Jalousien, eins der vielseitigsten und bewährtesten Produkte zur Lichtmodulation. Das gilt primär für schmale Lamellenbreiten bis 25 Millimeter. Statt monochrom in einer Unifarbe ist der Behang in farblich abgestimmten Streifen zusammengestellt oder es werden gezielt Farbakzente gesetzt.

Stangen und Schienen in schlichter Eleganz
Bei Vorhangschienen und -stangen hat sich die Tendenz zu einer reduzierten, eleganten Gestaltung verstärkt. Im Zuge des Trends zur Ösen-Aufhängung gewinnen Stangen an Bedeutung. Die Korpusse aus Edelstahl, Nickel, Aluminium, Chrom und Messing sind häufig matt gehalten oder gebürstet, die Endstücke zeigen eine klare, geometrische Formensprache und sind poliert. Glitzernde Swarowski-Steine verbreiten einen Hauch von Glamour. Neue Universalträger sind vielseitig einsetzbar, sowohl für ein- als auch mehrläufige Dekorationen. Dabei sind auch Kombinationen von Vollrohrstange und Innenlaufschiene möglich.

Die neuen Schienen nehmen sich durch superschlanke Blenden oder weiche Ellipsenformen optisch weitgehend zurück und integrieren sich so perfekt in jedes Ambiente. Unsichtbare Laufkanäle lassen die Stoffe wirken, als würden sie schweben. Mit elektrischen Schienensystemen können auch schwere Behänge zügig und leise bewegt werden. Im Sonnenschutzbereich empfehlen sich Klemm- und Klebeträger für die einfache, schnelle Montage von Plissees, Rollos und Jalousien. Sie werden unkompliziert ohne den Einsatz von Werkzeug auf dem Fensterflügel angebracht. Neue patentierte, transparente Klebeträger überbrücken fast jeden Glasfalz und lassen sich bei Bedarf rückstandsfrei entfernen.

Schlaferlebnis für alle Sinne
Die Bettwarenindustrie stellte Gesundheit, Komfort und ein besseres Schlafgefühl in den Mittelpunkt ihrer Neuheiten auf der Heimtextil. Es geht darum, mit geeigneten Produkten den Schläfern je nach Wunsch Kühlung, Wärme, Belüftung oder Zugentlastung für die Wirbelsäule zu bieten. Multizonen-Bettdecken garantieren ein gleichmäßiges Wärmeempfinden über alle Körperbereiche. Körpergerechte Steppungen unterstützen eine optimale Schlafposition. Für ein sinnliches Schlaferlebnis sorgen Decken und Kissen, die wie frisch gewaschen nach Marseiller Seife duften – oder Mikrokristalle im Oberstoff besitzen, die bei Reibung aphrodisierende Substanzen wie Zimt, Ingwer und Ylang-Ylang freisetzen.

Einmal um die Welt kann man mit den neuen Bettwäsche-Kollektionen reisen: Asiatische Aquarelle, die Fauna Australiens, indische Mandalas, die europäische Botanik, die afrikanische Formen- und Farbenwelt und das Abendrot in amerikanischen Canyons lieferten die Vorlagen für die aktuellen Designideen. Ein starkes Thema sind Farbverläufe und kaleidoskopähnliche Dekore. Im Grafikbereich werden Blockstreifen und Karos neu definiert. Digitaldrucke (siehe unten) bieten eine breite Spielwiese unterschiedlichster Motive und zeichnen sich aus durch detailscharfe Panneaux-Drucke mit farblich abgestimmter Wendeseite, die auch kleingemustert sein kann, und abgepassten Kissen.

Im Premiumsegment dominieren elegante Damaste und Jacquards aus kühler Popeline, Seide oder geschmeidigem Baumwollsatin auf Basis von feinsten Garnen mit 100 g/qm. Wenn man hier Druck sieht, dann sind es liebevoll ausgearbeitete Motive, wie bunte Federn im Zwölf-Farben-Schablonendruck. Wer es leger-chillig mag, greift zu neuen gewaschenen, entspannten Leinenqualitäten..

Tierfelle finden sich in vielerlei Gestalt in den neuen Wohndecken wieder – als extravagantes Allover genauso wie als pfiffiges Detail, aber nicht naturgetreu, sondern farblich verfremdet. Bei edlen Naturhaaren wie Kaschmir, Alpaka, Mohair und superfeiner Lammwolle steht die Ausstrahlung des Materials im Vordergrund. Dessinierung und Colorierung sind entsprechend zurückgenommen und distinguiert: Zopfmuster, Hahnentritt, Chevron und Karos. Unis gibt es auch meliert oder in High Class-Version mit orientalisch gemusterter Seiden-Abseite. Sommerdecken strahlen mit lebhaften Dessins in frisch-fruchtiger Colorierung pure Lebensfreude aus. Auch hier hält der Digitaldruck Einzug mit fotorealistischen Darstellungen blühender Lavendelfelder oder exotischer Welten.

Lifestyle-Konzepte für’s Bad
Jung und vital präsentieren sich geometrische Elemente, grafische Dekore und ausdrucksstarke Ikatmuster im kontrastreichen Colourblocking. Pures Understatement zelebrieren daneben flauschiger Chenille und feinstes Frottier in schweren Uniqualitäten von 600 g/qm und mehr in ruhigen Natur-, Puder- und Nudenuancen. Die neuen Dessins sind inspiriert von Renaissance-Architektur à la Palladio, antiken persischen Tapisserien, Flechttechniken und Tierfellen.

Innovative High-Tech-Garne mit Hohlraum-Struktur auf Baumwollbasis sind leicht bei großem Volumen, was die Saugfähigkeit und das Trocknungsverhalten optimiert und gleichzeitig kuschelig-weichem Griff verspricht. Baumwolle wird auch mit anderen Fasern wie Seide, Viskose, Model und Leinen gemischt, um einen bestimmten Charakter zu erzielen. Ganz neu ist die Kombination von Baumwolle und Hanf.

Bademäntel bahnen sich ihren Weg aus dem Badezimmer und avancieren zur Wohlfühl-Kleidung aus weichem Velours und mit neuen Kragenlösungen. Immer mehr Anbieter haben komplette Lifestyle-Konzepte für das Badezimmer im Programm, bei denen aufeinander abgestimmte Frottierartikel, Badteppiche und Bademäntel mit den passenden Accessoires im Material-Mix ergänzt werden. Beauty-Boxen, Seifenschalen, Seifenspender, Zahnbürstenhalter & Co. kombinieren weiße Keramik und Holz, erstrahlen in warmem Kupferglanz oder geben sich puristisch in Beton-Optik.

Textile Delikatessen
Auf dem Tisch blühte es zur Heimtextil auf: Die neuen Kollektionen inszenieren die traumhafte Blumenpracht klassischer Bauerngärten. Üppig wuchern Tulpen, Rosen, Hortensien, Nelken, Pfingstrosen und Klatschmohn oder bunte Blumenwiesen im naturgetreuen Digitaldruck über Tischdecken, Läufer und Kissen. Dazwischen lassen sich anmutige Schmetterlinge oder grazile Libellen nieder.

Überhaupt spielt der Digitaldruck bei Textilien für den Tisch eine große Rolle, weil er die schnelle Umsetzung saisonaler und modischer Themenkollektionen ermöglicht und die Lust auf neue Dekorationsideen weckt. Gerne werden auch lukullische Motive in Szene gesetzt: So wird die textile Gourmettafel im Frühjahr 2016 mit Sushi, Melonen und einer appetitlichen Gemüseparade gedeckt.

Schön kombinierbar zu den plakativen, großformatigen Prints sind Qualitäten, die einen bewussten Kontrast setzen wie kultiviert-lässige Leinenartikel, sportive Streifen, markante Flechtoptiken und nostalgischer Stempeldruck oder Lochstickereien. Klassische Küchenkaros erhalten durch Farbverläufe einen modernen Twist. Bloß kein homogener Einheitslook, sondern den gekonnten Stilbruch wagen, lautete die Devise auf der Heimtextil. Für ein harmonisches Gesamtbild sorgen die virtuos aufeinander abgestimmten Farben mit Aqua, Pistazie, Jade, Lemon, Flieder, Rosé, Pink, Flieder und Kirschrot. Der urbane Lifestyle wird mit grafischen Druckdessins und Ausbrennern in souveränen Non Colour-Tönen angesprochen.

Digitaldruck vereint Produktivität, Qualität und Nachhaltigkeit
Digitaldruck ist inzwischen bei Interieurprodukten wie Dekostoffen, Rollos, Bettwäsche, Tischwäsche und Tapeten nicht mehr wegzudenken und nimmt weiterhin in allen Segmenten der Heimtextil stetig an Bedeutung zu. Mit dieser Technologie können auf verschiedensten Materialien – Polyester, Baumwolle, Leinen, Viskose, PVC etc. – beliebige Motive fotorealistisch in immer höherer Auflösung dargestellt werden.

Die neue Generation der Digitaldrucksysteme für Textilien verfügt über Druckbreiten bis 330 Zentimeter bei unbegrenzter Rapportlänge, was extrem großflächige Dekore ermöglicht. Im High-End-Bereich sind acht Farben und 64 Druckköpfe „State of the Art“ und garantieren gleichermaßen Farbbrillanz wie auch eine exakte, tiefenscharfe Wiedergabe mit feinster Rasterpunktstruktur. Neue Verfahren sichern eine verbindliche Farbdarstellung vom Monitor bis zum Endergebnis.

Die neuen wasserbasierten Tinten zeichnen sich durch Farbstärke und umweltfreundliche Eigenschaften aus. Einige sind sogar nach Öko-Tex Standard 100 zertifizierbar. Damit tragen sie gleichermaßen den Ansprüchen nach Produktionseffizienz, Wirtschaftlichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit Rechnung.

Weitere Informationen zur Heimtextil unter: http://www.heimtextil.messefrankfurt.com
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