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Stapelfaserproduktion – für jeden Bedarf die passende Lösung
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Für die Produktion von synthetischen Stapelfasern bietet Oerlikon Neumag ein umfangreiches Anlagenportfolio. Von 5 – 300 Tagestonnen; einstufige oder zweistufige Technologie; Polypropylen, Polyester, Recycling-Polyester, Polyamide und mehr; Commodity oder Spezialanwendungen – für jeden Bedarf präsentiert das Oerlikon Manmade Fibers Segment auf der ITMA 2015 in Mailand (Stand A105, Halle 4) eine passende Lösung.

Staple FORCE S 1000 – Fasern auf Abruf
Die kompakte Staple FORCE S 1000 ist speziell für die wirtschaftliche Produktion von Stapelfasern in kleinen Losgrößen bis 15 Tonnen pro Tag ausgelegt. Die Anlage beeindruckt nicht nur durch ihr geringes Einstiegsinvestment und ihre kompakte Bauweise. Und durch einen Trockenverstreckprozess über Galetten anstatt durch herkömmliche Dampf- und Wasserbäder werden die Energiekosten deutlich reduziert.

Inline Anlagen mit 1-Stufen Prozess für Spezialanwendungen
Bei der Inline Technologie erfolgt die Spinnerei und das anschließende Verstrecken in einer Prozessstufe. Mit dieser kompakten Bauweise lassen sich Stapelfaserkapazitäten von bis zu 80 Tonnen am Tag produzieren. Die Anwendungszwecke sind vielfältig: von Fasern für Geotextilien, Filtrationsanwendungen oder Hygieneanwendungen über Verstärkungsfasern bis hin zu Fasern für Automotive Anwendungen.

Aufgrund der Extruderspinnerei lässt sich Recycling Polyester, das nicht zu 100% den Qualitäten von Visgin Polyester entspricht, als regranulierte Chips oder direkt als rPET Flakes (Bottle Flakes) optimal verarbeiten.

Commodity oder Bicomponent Fasern mit zweistufigen Anlagen
Wesentlicher Wettbewerbsvorteil der 300 Tagestonnen Stapelfaseranlage für Commodity Fasern von Oerlikon Neumag ist die deutlich höhere Profitabilität pro Tonne Faser gegenüber kleineren Anlagen, die sich wesentlich auf die Energieeffizienz der neuen Großanlage stützt.

Einen weiteren Vorteil bietet die Oerlikon Neumag Technologie mit der Möglichkeit, Fasern direkt im Spinnprozess einzufärben. Da die großen Anlagen immer an eine Polykondensationsanlage angeschlossen sind, können Fasern erst in der Weiterverarbeitung eingefärbt werden. Mit einer Seitenstromextrusion lässt sich das Masterbatch dagegen direkt dem Spinnprozess beimischen. So lassen sich beispielsweise schwarze Fasern direkt produzieren, ein späteres Einfärben ist nicht mehr notwendig. Aber nicht nur Commodity Fasern werden im zweistufigen Prozess hergestellt, sondern auch Bikomponentenfasern. Hier bietet Oerlikon Neumag Lösungen für beispielsweise selbstkräuselnde Fasern, Bindefasern, Super-Microfasern oder auch Hohlfasern. Die Technologien heißen „sheath/core“, „sideby-side“, „island in the sea“ oder auch „trilobal“. Der Neumünsteraner Anlagenbauer blickt auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich. Bereits 1995 wurde die erste Stapelfaseranlage für Bikomponentenfasern in Betrieb genommen.
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