Formel 1 Legenden – Fotoausstellung an der LDT Nagold
‚Schnelle Autos‘ – ‚schöne Menschen‘ – ‚technikbegeisterte Teams‘ – so präsentiert sich auch heute noch die Königsklasse des Rennsports, die ‚Formel 1‘ Millionen von Zuschauern. Bereits in den ‚60er Jahres des vergangenen Jahrhunderts hatten Formel 1 Rennen Kultstatus und waren die Fahrer ‚gottähnliche Idole‘. Nikki Lauda – Jacky Ickx oder auch der Brite James Hunt begeistern mit ihrer Geschichte heute wie damals, wie auch die diversen Verfilmungen (zum Beispiel Rush: Alles für den Sieg) zeigen. Immer auch gab es die passenden ‚ansprechenden Frauen mit ausgefallener Mode‘, die mit zu den Rennen gehörten und noch gehören.
Der international bekannte Stuttgarter Fotograf Werner Eisele war über mehrere Jahrzehnte ein ‚ständiger Begleiter‘ der Formel 1 – er war ‚immer ganz nah dran‘ mit seiner Kamera. Das Resultat: unter anderem tausende von Fotos sowie ein einmaliges Fotobuch: „Formel 1 Legenden“, das in der Collektion Rolf Heyne in Kooperation mit dem Stephanskirchener Mode-Label ‚Marc O’Polo‘ erstmalig zweisprachig aufgelegt wurde.
Grund genug für Marc O’Polo und die LDT Nagold, 34 dieser sagenhaften Originalfotos (sw und 4c) eine Ausstellung zu widmen. Seit Mai nun hängen die Fotos u.a. im Multimedialen Lernzentrum der LDT und begeistern ihre Betrachter.
Am 8. Oktober war es dann soweit: Fotograf Werner Eisele kam persönlich zur Vernissage nach Nagold. Mit dabei waren auch Marc O’Polo Vorstand Jürgen Hahn sowie Klaus J. Stange, der Vorsitzende der LDT Stiftung (und Oldtimer-Liebhaber). Nach Sekt und kaltem Buffet wurde die Ausstellung, die noch bis Frühjahr 2015 an der LDT verbleibt, offiziell eröffnet. Ca. 60 Gäste waren dabei, als Werner Eisele vor seinen Bildern verweilte und zu jedem eine Geschichte wusste, die den Augenblick, die ‚1000tel Sekunde‘ gegenwärtig werden ließ
Sichtlich zufrieden begab man sich anschließend in die Aula der LDT, in der mit Unterstützung der ‚Kids Fashion Group‘ zwei Carrera-Bahnen mit neuester Technologie auf ihre ‚Spieler‘ warteten. Parallel dazu lief der Film ‚Rush‘ auf der Aula-Leinwand, so dass es ein ‚runder Ausklang‘ der Vernissage wurde. Entsprechend positiv waren auch die Publikumsreaktionen!
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